Zu einem individuellen und guten Kundenbindungsmanagement gehört unabdingbar auch eine gute Auswahl an Kundenpräsenten. Die darf nicht jeder haben, sonst ist ja der Wiedererkennungseffekt gleich null. Da nützt dann auch das größte und ausgeklügeltes Firmenlogo nichts mehr. Die Werbeartikel von klein bis groß sollen eine optimale Verbindlichkeit für die Kundentreue ausstrahlen.


Es kann nur empfohlen werden großen Wert zu legen auf die Auswahl der Werbeartikel. Kunden reagieren heute fast seismografisch auf die kleinste Regung in der Werbewelt des Online-Marketings. Bei einem Gesamtvolumen von fast 30 Milliarden Euro Umsatz im Jahr und einer Zuwachsrate von 10 Prozent, wie jetzt ein unabhängiges Marktforschungsinstitut festgestellt hat, sollte sicher darauf geachtet werden. Jeder vergraulte Kunde, auch online, ist ein unzufriedener Kunde. Seine Mundpropaganda kostet Umsatz. Die Kundenzufriedenheit hat auch im Online-Geschäft oberste Priorität.
Jeder, der mit Kundenbindung und Kundenloyalität zu tun hat, weiß, wie schnell die „Karawane heute weiterzieht„. Der Kunde sieht und riecht anderswo ein besseres Angebot und schon ist er mit der großen Kundenkarawane weitergezogen, weil es anderswo einen besseren Kundenrabatt oder mit Features besser optimierte Webseite gibt. Was immer ihn auch daran reizt, das Kundenbindungsmanagement muss dem immer einen Schritt voraus sein und sich empathisch in die Gedankenwelt der Kunden hineinversetzen. Deshalb ist es wichtig, auf die richtige Auswahl der Werbeartikel größte Sorgfalt zu verwenden. Es macht schon einen Unterschied, ob das Werbegeschenk für einen Mann oder eine Frau ist. Oft kommt es gar nicht gut an, wenn da nicht differenziert wird. Genauso ist es mit geschlechtsneutralen Werbegeschenken. Alleine anhand dieser kleinen Gender-Frage zeigt sich, wie wichtig es ist, ein gutes Auge für die passenden Werbeträger zu haben. Auf link finden sich mehr als 40.000 verschiedene Werbeartikel für alle nur erdenklichen Anlässe und Möglichkeiten. Überzeugen sie sich selbst.
Da heute viele Verbraucher schon Unmengen von Schlüsselanhänger, Einkaufschips, Flaschenöffner, Kugelschreibern und vieles andere mehr zu Hause horten. Da kann es nichts schaden, einfach einmal nachzufragen mithilfe einer Ankreuzmöglichkeit. Was könnten Kunden sich vorstellen, dass ihre Kundenzufriedenheit mit einem Werbeartikel steigert. Warum nicht auch selbst aussuchen lassen? Der Trend geht eindeutig zu mehr Individualität. Der Verlust an Individualität und Persönlichkeit in der Gesellschaft sollte wenigstens im Einkaufsbereich durch ein zuvorkommendes Verhalten signalisieren: Hier ist der Kunde noch König, wenn nicht sogar Kaiser. Es heißt etwas wettzumachen und etwas dahinter zu schauen. Es ist also nicht immer ganz so leicht dahinter zu schauen, warum ein Kunde so ist, wie er ist.
Wie ticken Kunden heute in einer Überflussgesellschaft, wo shoppen zu einer kultisch geprägten Handlung geworden ist? Der Kunde will seine kleine Freizeit-Ressource zelebrieren und genießen. Er will möglicherweise seine entladenen Energie-Akkus wieder mit Zufriedenheit und Wohlgefühl aufladen? So können zwei Kaffeepads oder zwei Teebeutel schon zum absoluten Werbeträger und Burner in der Branche werden. Oft ist das Einfache, das Naheliegendste und Beste. Wertschätzung gegenüber dem Kunden muss nicht immer teuer sein.